Raum VR11
Tutorialgeber: Laura Pannemann1, Philipp Netzer1, Robert Wichmann2, Jan von Tongelen2
1Lösch und Partner GmbH
2Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH
Kurzzusammenfassung:
Konfigurationsmanagement spielt eine zentrale Rolle im Product Line Engineering. Eine Fokussierung auf unterschiedliche Konfigurationen bereits während der Anforderungsentwicklung ist somit essenziell, insbesondere wenn es darum geht, Varianten und Versionen effektiv abzubilden und zu verwalten.
In einer zunehmend komplexen Welt, in der Produkte und Systeme ständig weiterentwickelt und an unterschiedliche Marktanforderungen angepasst werden müssen, ist ein effektives Konfigurationsmanagement unverzichtbar.
Wer profitiert am meisten von diesem Tutorial? Fachleute und Interessierte, die …
- Ihre Kompetenzen im professionellen Anforderungsmanagement systematisch erweitern wollen.
- Den Fokus auf cleveres Versions- und Variantenmanagement legen wollen
Erlernen Sie eine praxisorientierte Methodik beispielhaft umgesetzt in einem ALM-Tool, damit Sie Ihre Anforderungen strukturiert verwalten können. Managen Sie Ihre Versionen und Varianten effizient, normenkonform und mit lückenloser Dokumentation. Diskutieren Sie mit uns in dem Tutorial folgende Schwerpunkte: 1. Wie kann ich komplexe Konfigurationen in meinen Anforderungen abbilden? 2. Wie erstelle ich konsistente Anforderungssets für verschiedene Produktlinien? 3. Wie lassen sich diese Ansätze in einem gängigen ALM-Tool umsetzen?
Bereiten Sie sich darauf vor, die Welt des Konfigurationsmanagements im Product Line Engineering kennenzulernen und die Techniken zu erlernen, die Ihnen helfen werden, die Komplexität Ihrer Produktvarianten erfolgreich zu meistern. Skizzieren Sie Ideen, wie die Methoden- und Toolanwendung verlässlich im Unternehmen eingesetzt werden kann.
Notiz für Teilnehmer: Dieses Tutorial setzt vorhandene Systemarchitektur oder Produktplattformen voraus. Änderungsmanagementprozesse sind nicht im Fokus dieses Tutorial. Die vorgestellte Methodik wird sich jedoch mit Ihren existierenden Prozessen vereinen lassen.
Begrenzung auf: 30 Teilnehmer