Programm
Tag 1, Mittwoch 16. November 2022 ⇓ | Tag 2, Donnerstag 17. November 2022 ⇓ | Tag 3, Freitag 18. November 2022 ⇓ | ||
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Mittwoch, 16. November 2022 | |
08:15 - 09:00 | RegistrierungEingangsbereich des Heinz-Nixdorf MuseumsForum |
09:00 - 10:30 | Vergleich von Systems Engineering und agilen MethodenTutorial 1 Referenten: Lynn Humpert, Enrik Mundt Raum HNF S1
Der Workshop trägt zum Thema Agilität im Engineering bei. Innerhalb dieses Workshops soll der Vergleich zwischen Systems Engineering und agilen Methoden erarbeitet werden. Im Vorfeld wurden Kriterien gefunden, die zu einem Vergleich beider Ansätze dienen. Anhand dieser Kriterien wird systematisch ein Vergleich zwischen den genannten Ansätzen aufgestellt. Ein Schwerpunkt wird auf dem Kriterium Anwenderintegration liegen. Die Anwenderintegration bezeichnet die iterative Einbindung des Nutzers in allen Phasen der Produktentwicklung. Diese wird in beiden Ansätzen unterschiedlich betrachtet. Innerhalb einer Einleitung sollen die Themenstellung und die Ansätze des Systems Engineering sowie agiler Methoden erläutert werden. Mit einem gemeinsamen Verständnis werden im Anschluss Teile des Vergleiches durch eine interaktive, quantitative und zum Teil qualitative Umfrage durchgeführt und diskutiert. Nach einer Zusammenfassung endet der Workshop. Hinweis: Ein mobiles Endgerät zur Teilnahme ist zur Beantwortung der Fragen und Erarbeitung des Inhaltes notwendig. |
SpecIF – Was ist das?Tutorial 2 Referent: Oliver Alt Raum HNF S2
Die Specification Integration Facility (SpecIF) ist eine Initiative und Technologie der GfSE, vorangetrieben von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Product Lifecyle Management for Model-based Systems Engineering (PLM4MBSE). SpecIF adressiert die Problemstellung des werkzeugübergreifenden Datenaustausches im Systems Engineering über den gesamten Produktlebenszyklus eines Systems. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Ansatz der Datenintegration mit Hilfe von semantischen Netzen. Die Teilnehmenden des Tutorials lernen die theoretischen und praktischen Konzepte hinter der SpecIF aus erster Hand kennen und erfahren, wie mit Hilfe von SpecIF Systems Engineering konsistenter werden, und wie man verschiedene Werkzeuge so integrieren kann, dass ein verlustfreier Datenaustausch möglich wird. |
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Viewpoints, Sichten und Aspekte als Denkmodelle und Projekt PlanungsmittelTutorial 3 Referenten: Christian Lalitsch-Schneider, Dominik Häußer, Alexander Rauh, Alexander Haarer, Sascha Ackva, Markus Andres Raum HNF S3
Um der steigenden Komplexität der Produkte und dem Bedürfnis nach kürzeren Release Zyklen gerecht zu werden, sind Vorschläge zur Sichtenbildung für ein Produkt inzwischen weit verbreitet. Im RFLP-Ansatz nach SPES 2020, Software Platform for embedded Systems, werden bereits die Sichten Requirements-, Functional-, Logical-, und Physical-Viewpoint und deren Abhängigkeiten und Nutzen für Wiederverwendung von Sichten in unterschiedlichen Produktvarianten vorgeschlagen. Im Workshop sollen nun weitere Sichtweisen (Viewpoints, Sichten, Aspekte) auf Artefakte im Systems Engineering und deren Abhängigkeiten vorgestellt und diskutiert werden. Im Wesentlichen handelt es sich um die Erweiterung um Aspekte wie Testfälle und -Umgebungen, Organisations- und Prozess-Viewpoint, Dokumentations-Viewpoint sowie einen Feature-Viewpoint für die Modellierung von Produktfamilien für das Variantenmanagement. |
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Künstliche Intelligenz im MBSETutorial 4 Referenten: Ruslan Bernijazov, Elena Schräder, Lydia Kaiser Raum HNF S4
Die Leistungsfähigkeit von Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Insbesondere in wissensintensiven Tätigkeiten, wie dem Model-based Systems Engineering (MBSE), bietet der Einsatz von KI vielfältige Potentiale. So kann KI bspw. eingesetzt werden, um Routinetätigkeiten im Rahmen der Modellerstellung zu automatisieren oder Ingenieure bei kreativen Tätigkeiten, wie der Architekturentwicklung, zu unterstützen. Um diese Potentiale auszuschöpfen, ist ein generelles Verständnis für die möglichen Anwendungsbereiche von KI im MBSE notwendig. In vorangehenden Arbeiten wurde dazu bereits ein Strukturierungsrahmen für KI-Anwendungen im MBSE entwickelt. Das Ziel des vorliegenden Workshops ist, anhand des Strukturierungsrahmens, mögliche KI-Anwendungsbereiche im MBSE zu identifizieren und zu bewerten. Die identifizierten Anwendungen werden als Inspiration für zukünftige Forschungsprojekte dienen. |
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Visual Engineering – Anwendungsfälle, Methoden, WerkzeugeTutorial 5 Referenten: Denis Tissen, Christian Tschirner Raum HNF S5
Die visuelle Kommunikation gilt als die Sprache des 21. Jahrhunderts. Wir können Bilder im Vergleich zu Texten einfacher erfassen und uns besser an sie erinnern. Gerade in der Entwicklung komplexer Systeme lohnt es sich darüber nachzudenken, Skizzen und Diagramme für die Lösungsfindung, für die Entwicklung von Ideen und für die Kommunikation von Konzepten einzusetzen. Dies vertieft das disziplinübergreifende Verständnis. Wir fassen diese Art des Entwickelns unter dem Begriff des Visual Engineering zusammen. Im Rahmen des Tutorials soll die Anwendung von Visual Engineering Techniken demonstriert sowie zukünftige Handlungsfelder identifiziert werden. |
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Der System-Footprint – Das visualisierte SystemverständnisTutorial 6 Referenten: Björn Schorre, Stefan van Lier Raum ZM1 01-28-Nixdorf
Der System Footprint basiert auf der Idee einer „Canvas“. Das ist eine große, weiße Fläche, die in verschiedene Bereiche eingeteilt ist. Im Workshop wird zunächst das Konzept des System-Footprint und die einzelnen Felder erläutert. Im weiteren Verlauf erstellen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden einen beispielhaften System-Footprint, der als Ergebnis abfotografiert werden kann oder von uns als Fotodokumentation zugeschickt wird. |
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SE-BPCInternes Netzwerktreffen - nur für Mitglieder des Best Practice Circle und der produzierenden Industrie Raum ZM1 Ideentriebwerk |
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10:30 - 10:45 | Kaffeepause |
10:45 - 12:00 | Fortsetzung - Vergleich von Systems Engineering und agilen Methoden
Fortsetzung Tutorial 1 Referenten: Lynn Humpert, Enrik Mundt Raum HNF S1
Der Workshop trägt zum Thema Agilität im Engineering bei. Innerhalb dieses Workshops soll der Vergleich zwischen Systems Engineering und agilen Methoden erarbeitet werden. Im Vorfeld wurden Kriterien gefunden, die zu einem Vergleich beider Ansätze dienen. Anhand dieser Kriterien wird systematisch ein Vergleich zwischen den genannten Ansätzen aufgestellt. Ein Schwerpunkt wird auf dem Kriterium Anwenderintegration liegen. Die Anwenderintegration bezeichnet die iterative Einbindung des Nutzers in allen Phasen der Produktentwicklung. Diese wird in beiden Ansätzen unterschiedlich betrachtet. Innerhalb einer Einleitung sollen die Themenstellung und die Ansätze des Systems Engineering sowie agiler Methoden erläutert werden. Mit einem gemeinsamen Verständnis werden im Anschluss Teile des Vergleiches durch eine interaktive, quantitative und zum Teil qualitative Umfrage durchgeführt und diskutiert. Nach einer Zusammenfassung endet der Workshop. Hinweis: Ein mobiles Endgerät zur Teilnahme ist zur Beantwortung der Fragen und Erarbeitung des Inhaltes notwendig. |
Fortsetzung - SpecIF – Was ist das?
Fortsetzung Tutorial 2 Referent: Oliver Alt Raum HNF S2
Die Specification Integration Facility (SpecIF) ist eine Initiative und Technologie der GfSE, vorangetrieben von Mitgliedern der Arbeitsgruppe Product Lifecyle Management for Model-based Systems Engineering (PLM4MBSE). SpecIF adressiert die Problemstellung des werkzeugübergreifenden Datenaustausches im Systems Engineering über den gesamten Produktlebenszyklus eines Systems. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der Ansatz der Datenintegration mit Hilfe von semantischen Netzen. Die Teilnehmenden des Tutorials lernen die theoretischen und praktischen Konzepte hinter der SpecIF aus erster Hand kennen und erfahren, wie mit Hilfe von SpecIF Systems Engineering konsistenter werden, und wie man verschiedene Werkzeuge so integrieren kann, dass ein verlustfreier Datenaustausch möglich wird. |
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Fortsetzung - Viewpoints, Sichten und Aspekte als Denkmodelle und Projekt PlanungsmittelFortsetzung Tutorial 3 Referenten: Christian Lalitsch-Schneider, Dominik Häußer, Alexander Rauh, Alexander Haarer, Sascha Ackva, Markus Andres Raum HNF S3
Um der steigenden Komplexität der Produkte und dem Bedürfnis nach kürzeren Release Zyklen gerecht zu werden, sind Vorschläge zur Sichtenbildung für ein Produkt inzwischen weit verbreitet. Im RFLP-Ansatz nach SPES 2020, Software Platform for embedded Systems, werden bereits die Sichten Requirements-, Functional-, Logical-, und Physical-Viewpoint und deren Abhängigkeiten und Nutzen für Wiederverwendung von Sichten in unterschiedlichen Produktvarianten vorgeschlagen. Im Workshop sollen nun weitere Sichtweisen (Viewpoints, Sichten, Aspekte) auf Artefakte im Systems Engineering und deren Abhängigkeiten vorgestellt und diskutiert werden. Im Wesentlichen handelt es sich um die Erweiterung um Aspekte wie Testfälle und -Umgebungen, Organisations- und Prozess-Viewpoint, Dokumentations-Viewpoint sowie einen Feature-Viewpoint für die Modellierung von Produktfamilien für das Variantenmanagement. |
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Fortsetzung - Künstliche Intelligenz im MBSEFortsetzung Tutorial 4 Referenten: Ruslan Bernijazov, Elena Schräder, Lydia Kaiser Raum HNF S4
Die Leistungsfähigkeit von Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Insbesondere in wissensintensiven Tätigkeiten, wie dem Model-based Systems Engineering (MBSE), bietet der Einsatz von KI vielfältige Potentiale. So kann KI bspw. eingesetzt werden, um Routinetätigkeiten im Rahmen der Modellerstellung zu automatisieren oder Ingenieure bei kreativen Tätigkeiten, wie der Architekturentwicklung, zu unterstützen. Um diese Potentiale auszuschöpfen, ist ein generelles Verständnis für die möglichen Anwendungsbereiche von KI im MBSE notwendig. In vorangehenden Arbeiten wurde dazu bereits ein Strukturierungsrahmen für KI-Anwendungen im MBSE entwickelt. Das Ziel des vorliegenden Workshops ist, anhand des Strukturierungsrahmens, mögliche KI-Anwendungsbereiche im MBSE zu identifizieren und zu bewerten. Die identifizierten Anwendungen werden als Inspiration für zukünftige Forschungsprojekte dienen. |
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Fortsetzung - Visual Engineering – Anwendungsfälle, Methoden, WerkzeugeFortsetzung Tutorial 5 Referenten: Denis Tissen, Christian Tschirner Raum HNF S5
Die visuelle Kommunikation gilt als die Sprache des 21. Jahrhunderts. Wir können Bilder im Vergleich zu Texten einfacher erfassen und uns besser an sie erinnern. Gerade in der Entwicklung komplexer Systeme lohnt es sich darüber nachzudenken, Skizzen und Diagramme für die Lösungsfindung, für die Entwicklung von Ideen und für die Kommunikation von Konzepten einzusetzen. Dies vertieft das disziplinübergreifende Verständnis. Wir fassen diese Art des Entwickelns unter dem Begriff des Visual Engineering zusammen. Im Rahmen des Tutorials soll die Anwendung von Visual Engineering Techniken demonstriert sowie zukünftige Handlungsfelder identifiziert werden. |
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Fortsetzung - Der System-Footprint – Das visualisierte SystemverständnisFortsetzung Tutorial 6 Referenten: Björn Schorre, Stefan van Lier Raum ZM1 01-28-Nixdorf
Der System Footprint basiert auf der Idee einer „Canvas“. Das ist eine große, weiße Fläche, die in verschiedene Bereiche eingeteilt ist. Im Workshop wird zunächst das Konzept des System-Footprint und die einzelnen Felder erläutert. Im weiteren Verlauf erstellen wir gemeinsam mit den Teilnehmenden einen beispielhaften System-Footprint, der als Ergebnis abfotografiert werden kann oder von uns als Fotodokumentation zugeschickt wird. |
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Fortsetzung - SE-BPCInternes Netzwerktreffen - nur für Mitglieder des Best Practice Circle und der produzierenden Industrie Raum ZM1 Ideentriebwerk |
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12:00 - 13:00 | Mittagspause |
13:00 - 14:45 | Smartes Anforderungsmanagement in der Produktentwicklung mit ReqSuite® RM
Tool Vendor Projekt 1: OSSENO Software GmbH Raum HNF S1
ReqSuite® RM gehört zu den modernsten und fortschrittlichsten RM Tools am Markt und hilft Unternehmen Anforderungen einfacher und transparenter zu verwalten, um dadurch die Effizienz und Qualität in Projekten von Beginn an zu steigern. Im Vortrag wird zunächst ein genereller Überblick über ReqSuite® RM gegeben und einzelne Anwendungsfälle anhand von Kundenbeispielen illustriert. Dabei liegt der Fokus auf
Im zweiten Teil des Vortrags haben die Zuhörer dann die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen, die direkt live im Rahmen der Präsentation bearbeitet werden. Dadurch wird exemplarisch aufgezeigt, wie ReqSuite® im individuellen Kontext aussehen und eingesetzt werden könnte. |
Holistic Variant Management according to the Product Line Engineering approach
Tool Vendor Projekt 2: pure-systems GmbH Raum HNF S2 Referenten: Rachna Harsh, Robert Hellebrand, Field Application Engineer , pure-systems GmbH
With SysML v2, variability concepts like variation points, variants, variant binding and variability expressions become part of the standard. This allows to explicitly express variability in SysML models. But variability does not end on architecture level, it affects requirements, test cases, simulation models, code, board designs and other engineering assets, too. In this TVP Session, we deep-dive into holistic variant management based on the feature-based Product Line Engineering approach according to the ISO 26580 standard. Learn how to configure variants based on an independent variability model that is connected to all engineering assets, including SysML models, to consistently generate and update variant-specific engineering assets out of a repository of reusable product line assets. |
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MBSE Reise mit CATIA Systems / MBSE journey with CATIA Systems
Tool Vendor Projekt 3: Dassault Systèmes Raum HNF S3 Referenten: Darius Petrauskas, Senior Industry Business Consultant, Dassault Systèmes
Das Schlüsselwort Model-Based Systems Engineering (MBSE) ist nicht mehr nur aus Konferenzen oder Vorträgen bekannt. Viele Engineering-Unternehmen bauen ihre Erfahrung bei der Einführung der MBSE-Lösung auf. Die MBSE Reise mit CATIA Systems zeigt nicht nur SysML basierte Modellierung, sondern auch die Integrationsmöglichkeiten mit den führenden Engineering Tools und diskutiert über die Herausforderungen der Einführung der MBSE-Lösung. Wir starten die TVP Präsentation mit der System of Systems Ebene, modellliert mit Unified Architecture Framework (UAF) Standard und gehen dann zu einer einzelnen, mit SysML modellierten, System Architektur. Die Kunden-Anforderungen werden aus der Requirements Manager App importiert. Die MagicGrid Methode wird in Magic Cyber Systems Engineer/Cameo Systems Modeler Tool verwendet, um damit konsistent und nachvollziehbar Modelle zu erstellen. Anschließend wird das Modell ausgeführt, um das System besser verstehen und prüfen zu können. Auch die Nachvollziehbarkeit in 3DEXPERIENCE Plattform und Functional Safety (ISO 26262) Modellierung wird vorgestellt. |
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Durchgängige Entwicklungsprozesse mit der CONTACT Elements Plattform
Tool Vendor Projekt 4: CONTACT Software GmbH Raum HNF S4 Referenten: Christian Muggeo, Teamleiter Engineering Transformation, CONTACT Software GmbH, Johann Heinrich, Principal Analyst CAX-Prozesse, CAIQ GmbH
Anhand des Tool Vendure Projects der CONTACT Software GmbH wird den Teilnehmer:innen die Leistungsfähigkeit der CONTACT Elements Plattform zur Schaffung von Durchgängigkeit und Nachvollziehbarkeit über einen MBSE-gestützten Entwicklungsprozess demonstriert. Dabei werden keine Endanwender-Tools bereitgestellt, sondern Entwicklungswerkzeuge über offene Schnittstellen angebunden. So können Modelle und Informationen in der Plattform verwaltet werden, die als Input sowie Output einzelner Prozessschritte gelten. Durch Versionierung und Objektlebenszyklen wird sichergestellt, dass nur gültige Informationen in den Prozessen verarbeitet werden. Zusätzliche Ordnung in komplexeste Entwicklungsprozesse bringt die strikte Nutzung von Referenzen anstelle von Kopien der Entwicklungsdaten. Letztere werden über die integrierten Projektmanagementfähigkeiten sowie Workflows zum Leben erweckt. Die Teilnehmer:innen erwartet eine Reise von den Anforderungen, über die Systemarchitektur und der disziplinspezifischen Ausgestaltung, bis in die Simulation, unterstützt durch Projektmanagement und Workflows. |
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Systems Engineering mit der IBM Engineering Lifecycle Management Plattform: MBSE auf Speed
Tool Vendor Projekt 5: IBM Raum HNF S5 Referenten: Peter Schedl, IBM Engineering Program Manager, Patrick Weber, IBM Engineering Technical Sales Rhapsody
Die IBM Plattform unterstützt Teams bei der ganzheitlichen Produktentwicklung. Insbesondere werden die Engineering Disziplinen Anforderungsmanagement, modellbasiertes Systems Engineering sowie Testspezifikation in einer domainübergreifenden Zusammenarbeit integriert. Im Zentrum der Präsentation steht ein modellbasierter Systems Engineering Ansatz. Dabei wird das Systemdenken durch Abstraktion gefördert. Ein weiterer wichtiger Aspekt der HarmonySE Methode ist das Steigern des Systemverständnisses durch Modellvalidierung mittels Ausführung in Rhapsody. Anhand eines End-to-End Live Beispiels zeigen wir, wie der System Engineer effizient mit Rhapsody aus Anforderungen eine funktionale Architektur ableiten und auf eine technische Sicht abbilden kann. Die SW Anteile können danach unmittelbar vom Entwickler in ein SW Design überführt und mittels Codegenerierung auf das Zielsystem geladen sowie modellbasiert getestet werden. |
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SE ist mehr als Architecting – MBSE entlang der ISO15288 und Ihren Geschäftsprozessen
Tool Vendor Projekt 6: Two Pillars GmbH Raum HNF S9 Referenten: Dr. Christian Bremer, Matthias Greinert, Geschäftsführer, Senior Consultant , Two Pillars GmbH
Two Pillars vertritt den iQUAVIS-Hersteller ISID in Europa und nimmt Sie mit auf eine Reise, die zeigt: So einfach kann MBSE gehen – auch für kleine Unternehmen. Das japanische SE-Werkzeug iQUAVIS ist im Umfeld des Automobil-Unternehmens Toyota entstanden und inzwischen in der japanischen Industrie weit verbreitet, z.B. bei NIKON oder YAMAHA. iQUAVIS verbindet in einzigartiger Weise die bekannten Vorgehen der MBSE-Modellierung mit einfachen Ergänzungen, die ein paralleles Arbeiten an einem Modell von Tag 1 des Projekts erlauben: von User Stories, Use Cases, Anforderungsdefinition bis hin in funktionale und logische Architekturen und die dazugehörigen Verhaltensbeschreibungen. Darüber werden Aspekte des Projekt-/Taskmanagements ebenso ergänzt wie Methoden des entwicklungsbegleitenden Qualitätsmanagements. iQUAVIS ist ein skalierbares Werkzeug, dass sich den Bedürfnissen der Nutzer anpasst und dabei im Kern die Idee des Systems Engineering wie kein anderes Werkzeug verkörpert. Eine einfache Modellierung für unterschiedliche Benutzergruppen orientiert sich konsequent an Grundsätzen des Lean-Gedanken. Während iQUAVIS in Japan maßgeblich in Großunternehmen ausgerollt ist, sind in der D-A-CH Region auch viele kleine und mittelgroße Unternehmen an der Arbeit mit iQUAVIS interessiert. So attestierte die Fraunhofer-Gesellschaft im Jahr 2016: „iQUAVIS ist KMU-tauglich“. Hierauf aufbauend zeigt Two Pillars im Tool Vendor Project am #tdse22 u.a.
In circa 3 Stunden inkl. Pausen erleben Sie, wie ein einfaches (MB)SE-Werkzeug Ihre Arbeit beflügeln kann und die Hürden zur SE-Einführung durch direkt greifbare Ergebnisse senkt! |
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Management eines System-Lebenszyklus: Vom ALM Tool über das Modell bis zum Code
Tool Vendor Projekt 7: LieberLieber Software GmbH Raum ZM1 01-28-Nixdorf Referenten: Philipp Kalenda, Senior Consultant, LieberLieber Software GmbH
Modelle spielen in Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle als Bindungsglied zwischen Spezifikation und Implementation. Oft werden dafür unterschiedlichste Tools, wie zum Beispiel ALM Tools (Application Lifecycle Management) für Requirements-Engineering bzw. Test-Management oder etablierte Praktiken wie zum Beispiel Continuous Integration aus der Software-Entwicklung, verwendet. Für LieberLieber ist es daher selbstverständlich, bestehende Werkzeuge und Prozesse zu berücksichtigen und bietet deshalb eine Werkzeug-Kette an, mit deren Hilfe die oben genannten Praktiken und Werkzeuge kombiniert werden können.Der Vortrag zeigt ein durchgängiges Beispiel, bei dem Daten aus codebeamer oder Polarion nach EA importiert und Architektur und Systemspezifikation in EA abgeleitet werden. Im Sinne eines Konfigurationsmanagements werden unterschiedliche Ausprägungen der Spezifikation in Branches einer Versionskontrolle verwaltet und über Continuous Integration regelmäßig validiert und integriert. Abschließend werden Architektur und Systemspezifikation in das ALM Tool übertragen und der Code für eine bestimmte Version des Modells generiert. |
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Fortsetzung - SE-BPCInternes Netzwerktreffen - nur für Mitglieder des Best Practice Circle und der produzierenden Industrie Raum ZM1 Ideentriebwerk |
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Doktoranden-WorkshopInterner WS mit Bewerbungsprozess Raum ZM1 02-48-Hamilton |
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14:45 - 15:00 | Kaffeepause |
15:00 - 16:00 | Fortsetzung - Smartes Anforderungsmanagement in der Produktentwicklung mit ReqSuite® RM
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 1: OSSENO Software GmbH Raum HNF S1
ReqSuite® RM gehört zu den modernsten und fortschrittlichsten RM Tools am Markt und hilft Unternehmen Anforderungen einfacher und transparenter zu verwalten, um dadurch die Effizienz und Qualität in Projekten von Beginn an zu steigern. Im Vortrag wird zunächst ein genereller Überblick über ReqSuite® RM gegeben und einzelne Anwendungsfälle anhand von Kundenbeispielen illustriert. Dabei liegt der Fokus auf
Im zweiten Teil des Vortrags haben die Zuhörer dann die Möglichkeit, eigene Fragestellungen einzubringen, die direkt live im Rahmen der Präsentation bearbeitet werden. Dadurch wird exemplarisch aufgezeigt, wie ReqSuite® im individuellen Kontext aussehen und eingesetzt werden könnte. |
Fortsetzung - Holistic Variant Management according to the Product Line Engineering approach
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 2: pure-systems GmbH Raum HNF S2 Referenten: Rachna Harsh, Robert Hellebrand, Field Application Engineer , pure-systems GmbH
With SysML v2, variability concepts like variation points, variants, variant binding and variability expressions become part of the standard. This allows to explicitly express variability in SysML models. But variability does not end on architecture level, it affects requirements, test cases, simulation models, code, board designs and other engineering assets, too. In this TVP Session, we deep-dive into holistic variant management based on the feature-based Product Line Engineering approach according to the ISO 26580 standard. Learn how to configure variants based on an independent variability model that is connected to all engineering assets, including SysML models, to consistently generate and update variant-specific engineering assets out of a repository of reusable product line assets. |
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Fortsetzung - MBSE Reise mit CATIA Systems / MBSE journey with CATIA Systems
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 3: Dassault Systèmes Raum HNF S3 Referenten: Darius Petrauskas, Senior Industry Business Consultant, Dassault Systèmes
Das Schlüsselwort Model-Based Systems Engineering (MBSE) ist nicht mehr nur aus Konferenzen oder Vorträgen bekannt. Viele Engineering-Unternehmen bauen ihre Erfahrung bei der Einführung der MBSE-Lösung auf. Die MBSE Reise mit CATIA Systems zeigt nicht nur SysML basierte Modellierung, sondern auch die Integrationsmöglichkeiten mit den führenden Engineering Tools und diskutiert über die Herausforderungen der Einführung der MBSE-Lösung. Wir starten die TVP Präsentation mit der System of Systems Ebene, modellliert mit Unified Architecture Framework (UAF) Standard und gehen dann zu einer einzelnen, mit SysML modellierten, System Architektur. Die Kunden-Anforderungen werden aus der Requirements Manager App importiert. Die MagicGrid Methode wird in Magic Cyber Systems Engineer/Cameo Systems Modeler Tool verwendet, um damit konsistent und nachvollziehbar Modelle zu erstellen. Anschließend wird das Modell ausgeführt, um das System besser verstehen und prüfen zu können. Auch die Nachvollziehbarkeit in 3DEXPERIENCE Plattform und Functional Safety (ISO 26262) Modellierung wird vorgestellt. |
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Fortsetzung - Durchgängige Entwicklungsprozesse mit der CONTACT Elements Plattform
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 4: CONTACT Software GmbH Raum HNF S4 Referenten: Christian Muggeo, Teamleiter Engineering Transformation, CONTACT Software GmbH, Johann Heinrich, Principal Analyst CAX-Prozesse, CAIQ GmbH
Anhand des Tool Vendure Projects der CONTACT Software GmbH wird den Teilnehmer:innen die Leistungsfähigkeit der CONTACT Elements Plattform zur Schaffung von Durchgängigkeit und Nachvollziehbarkeit über einen MBSE-gestützten Entwicklungsprozess demonstriert. Dabei werden keine Endanwender-Tools bereitgestellt, sondern Entwicklungswerkzeuge über offene Schnittstellen angebunden. So können Modelle und Informationen in der Plattform verwaltet werden, die als Input sowie Output einzelner Prozessschritte gelten. Durch Versionierung und Objektlebenszyklen wird sichergestellt, dass nur gültige Informationen in den Prozessen verarbeitet werden. Zusätzliche Ordnung in komplexeste Entwicklungsprozesse bringt die strikte Nutzung von Referenzen anstelle von Kopien der Entwicklungsdaten. Letztere werden über die integrierten Projektmanagementfähigkeiten sowie Workflows zum Leben erweckt. Die Teilnehmer:innen erwartet eine Reise von den Anforderungen, über die Systemarchitektur und der disziplinspezifischen Ausgestaltung, bis in die Simulation, unterstützt durch Projektmanagement und Workflows. |
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Fortsetzung - Systems Eng. mit der IBM Engineering Lifecycle Management Plattform: MBSE auf Speed
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 5: IBM Raum HNF S5 Referenten: Peter Schedl, IBM Engineering Program Manager, Patrick Weber, IBM Engineering Technical Sales Rhapsody
Die IBM Plattform unterstützt Teams bei der ganzheitlichen Produktentwicklung. Insbesondere werden die Engineering Disziplinen Anforderungsmanagement, modellbasiertes Systems Engineering sowie Testspezifikation in einer domainübergreifenden Zusammenarbeit integriert. Im Zentrum der Präsentation steht ein modellbasierter Systems Engineering Ansatz. Dabei wird das Systemdenken durch Abstraktion gefördert. Ein weiterer wichtiger Aspekt der HarmonySE Methode ist das Steigern des Systemverständnisses durch Modellvalidierung mittels Ausführung in Rhapsody. Anhand eines End-to-End Live Beispiels zeigen wir, wie der System Engineer effizient mit Rhapsody aus Anforderungen eine funktionale Architektur ableiten und auf eine technische Sicht abbilden kann. Die SW Anteile können danach unmittelbar vom Entwickler in ein SW Design überführt und mittels Codegenerierung auf das Zielsystem geladen sowie modellbasiert getestet werden. |
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Fortsetzung - SE ist mehr als Architecting – MBSE entlang der ISO15288 und Ihren Geschäftsprozessen
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 6: Two Pillars GmbH Raum HNF S9 Referenten: Dr. Christian Bremer, Matthias Greinert, Geschäftsführer, Senior Consultant , Two Pillars GmbH
Two Pillars vertritt den iQUAVIS-Hersteller ISID in Europa und nimmt Sie mit auf eine Reise, die zeigt: So einfach kann MBSE gehen – auch für kleine Unternehmen. Das japanische SE-Werkzeug iQUAVIS ist im Umfeld des Automobil-Unternehmens Toyota entstanden und inzwischen in der japanischen Industrie weit verbreitet, z.B. bei NIKON oder YAMAHA. iQUAVIS verbindet in einzigartiger Weise die bekannten Vorgehen der MBSE-Modellierung mit einfachen Ergänzungen, die ein paralleles Arbeiten an einem Modell von Tag 1 des Projekts erlauben: von User Stories, Use Cases, Anforderungsdefinition bis hin in funktionale und logische Architekturen und die dazugehörigen Verhaltensbeschreibungen. Darüber werden Aspekte des Projekt-/Taskmanagements ebenso ergänzt wie Methoden des entwicklungsbegleitenden Qualitätsmanagements. iQUAVIS ist ein skalierbares Werkzeug, dass sich den Bedürfnissen der Nutzer anpasst und dabei im Kern die Idee des Systems Engineering wie kein anderes Werkzeug verkörpert. Eine einfache Modellierung für unterschiedliche Benutzergruppen orientiert sich konsequent an Grundsätzen des Lean-Gedanken. Während iQUAVIS in Japan maßgeblich in Großunternehmen ausgerollt ist, sind in der D-A-CH Region auch viele kleine und mittelgroße Unternehmen an der Arbeit mit iQUAVIS interessiert. So attestierte die Fraunhofer-Gesellschaft im Jahr 2016: „iQUAVIS ist KMU-tauglich“. Hierauf aufbauend zeigt Two Pillars im Tool Vendor Project am #tdse22 u.a.
In circa 3 Stunden inkl. Pausen erleben Sie, wie ein einfaches (MB)SE-Werkzeug Ihre Arbeit beflügeln kann und die Hürden zur SE-Einführung durch direkt greifbare Ergebnisse senkt! |
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Fortsetzung - Management eines System-Lebenszyklus: Vom ALM Tool über das Modell bis zum Code
Fortsetzung Tool Vendor Projekt 7: LieberLieber Software GmbH Raum ZM1 01-28-Nixdorf Referenten: Philipp Kalenda, Senior Consultant, LieberLieber Software GmbH
Modelle spielen in Entwicklungsprozessen eine zentrale Rolle als Bindungsglied zwischen Spezifikation und Implementation. Oft werden dafür unterschiedlichste Tools, wie zum Beispiel ALM Tools (Application Lifecycle Management) für Requirements-Engineering bzw. Test-Management oder etablierte Praktiken wie zum Beispiel Continuous Integration aus der Software-Entwicklung, verwendet. Für LieberLieber ist es daher selbstverständlich, bestehende Werkzeuge und Prozesse zu berücksichtigen und bietet deshalb eine Werkzeug-Kette an, mit deren Hilfe die oben genannten Praktiken und Werkzeuge kombiniert werden können.Der Vortrag zeigt ein durchgängiges Beispiel, bei dem Daten aus codebeamer oder Polarion nach EA importiert und Architektur und Systemspezifikation in EA abgeleitet werden. Im Sinne eines Konfigurationsmanagements werden unterschiedliche Ausprägungen der Spezifikation in Branches einer Versionskontrolle verwaltet und über Continuous Integration regelmäßig validiert und integriert. Abschließend werden Architektur und Systemspezifikation in das ALM Tool übertragen und der Code für eine bestimmte Version des Modells generiert. |
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Fortsetzung - Doktoranden-WorkshopInterner WS mit Bewerbungsprozess Raum ZM1 02-48-Hamilton |
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HNF-Führung durch das Museum
ohne Anmeldung, Besuch frei in dem Zeitslot möglich |
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16:00 - 17:00 | Fortsetzung - Doktoranden-WorkshopInterner WS mit Bewerbungsprozess Raum ZM1 02-48-Hamilton |
Führung durch die Fraunhofer IEM-Labore "Tour de Lab"
mit Anmeldung, Treffpunkt mit weiteren Infos: Registrierung HNF 16:00 - 16:30 Uhr: 2 Führungen |
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Fortsetzung - HNF-Führung durch das Museum
ohne Anmeldung, Besuch frei in dem Zeitslot möglich |
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17:00 - 18:00 | SE-ZERT
Internes Netzwerktreffen des Zertifizierungsprogramms Raum ZM2 A.00.07 |
Zusatzführung durch die Fraunhofer IEM-Labore "Tour de Lab"
mit Anmeldung, Treffpunkt mit weiteren Infos: Registrierung HNF 17:00 - 17:30 Uhr |
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18:30 - 23:00 | ICE BREAKER
Abendveranstaltung im IoT Xperience Center Zukunftsmeile 2
Haben Sie mit uns einen entspannten Abend in den neuen Räumlichkeiten des Fraunhofer IEM. Bei einem Glas Wein, Bier oder auch alkoholischen Getränken können Sie netzwerken. Ebenfalls wird es die Möglichkeit geben, interaktiv zu werden: Freuen Sie sich darauf die Systems Engineering Spiele der TU Clausthal und des Fraunhofer IEM ausprobieren zu können. Bei einem leckeren Buffet können Sie sich stärken. Ebenfalls wird die große Leinwand des IoT Centers für ein besonderes Special genutzt. Seien Sie gespannt und lassen Sie sich die Icebreaker-Abendveranstaltung nicht entgehen. |
Donnerstag, 17. November 2022 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
08:00 - 08:45 | RegistrierungEingangsbereich des Heinz-Nixdorf MuseumsForum |
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08:45 - 09:00 | Begrüßung & KonferenzinfosAuditorium |
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09:00 - 09:30 | Keynote: Generative System Design: Can AI build machines?Dr. Ing. Jan R. Seyler - Head of Advanced Development Analytics and Control Auditorium
Der Vortrag erkundet das Potential welches sich durch die Kombination von generativem, evolutionären Design und KI Modellen für die Entwicklung von technischen Komponenten und den Maschinenbau ergeben kann. Erste Forschungsergebnisse werden gezeigt und anhand dieser Ergebnisse werden auch Herausforderungen diskutiert. Am Ende ergibt sich für die Zuhörer ein klareres Bild zu der Frage ob künstliche Intelligenz Maschinen bauen kann. |
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09:30 - 09:45 | Pause zum Raumwechsel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
09:45 - 10:30 | Kann Systems Engineering eine nachhaltige Produktentwicklung unterstützen?
Referenten: Thomas Kruschke, Malte Reißig, Uwe Kaufmann, Kai Lindow Track: Nachhaltigkeit & Model-Based Product Line Engineering Raum HNF S1-S2 |
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Entwurf und Analyse eines Montageprozesses unter Verwendung einer MBSE-CAD/CAM Werkzeugkette am Beispiel einer Montagelinie mit Mensch-Roboter-Kollaboration
Referenten: Adel Taghiyar, Oliver C. Eichmann, Sven Lammers, Ralf God Track: Best Practices im Systems Engineering: Raum HNF S3 |
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Möglichkeiten der Systems Engineering Qualifizierung - Neue Formate in der SE Qualifizierung
Referenten: Ulf Könemann, Harald Anacker, Roman Dumitrescu Track: Akzeptanz der Stakeholder/Mensch-Technik-Integration Raum HNF S4 |
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Der Telenotarzt – Digitalisierung im Rettungswesen
Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH Referent: Ingo Treue, Geschäftsführer, Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH Track: Partner Sessions Raum HNF S5
Telenotarzt – das ist nicht nur ein weiteres Einsatzmittel, es ist ein komplexes System zur Nutzung der Digitalisierung im Rettungseinsatz, welches das Rettungswesen nachhaltig voranbringt. In unserem Vortrag stellen wir das künftige Telenotarztsystem für das Bundesland Bayern vor. Wir zeigen die wesentlichen Bedarfe und Anforderungen und erläutern das technische Konzept. Zudem gehen wir auf die wichtigsten Funktionen des Systems ein und stellen die grundsätzliche Architektur bis hin zu den Schnittstellen mit den Integrierten Leitstellen (ILS) dar. Auch das Zusammenwirken der Rettungskräfte vor Ort mit dem Telenotarzt und dem Disponenten in der ILS während des Einsatzes werden wir erörtern. Dabei reflektieren wir, wie die Prozesse und Methoden des Systems Engineerings unsere bisherige Arbeit bei der Systemdefinition nicht nur begleitet haben, sondern wie hierdurch unsere Entscheidungen maßgeblich bestimmt wurden. Mit der Entwicklung des Telenotarztsystems für Bayern leisten wir mit Systems Engineering einen signifikanten Beitrag zur Digitalisierung in der Notfallrettung und somit zur Verbesserung für die Patienten und die handelnden Akteure. |
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10:30 - 11:15 | Produktfamilien nachhaltig mit FAS und DOL entwickeln: Eine Fallstudie
Referenten: Sylvia Melzer, Tim Weilkiens, Christian Muggeo, Axel Berres Track: Nachhaltigkeit & Model-Based Product Line Engineering Raum HNF S1-S2 |
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Systems Engineering at Fresenius Medical Care – Starting a transformation
Referenten: Christian Zingel, Michael Bitzer, Sven Kleiner, Nico Michels, Martin Bauch, Jerome Kaspar Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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Technologische Akzeptanz von KI-Expertensystemen im Model-Based Systems Engineering
Referenten: Jana Heinrich, Oliver Bleisinger Track: Akzeptanz der Stakeholder/Mensch-Technik-Integration Raum HNF S4 |
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SE Anwendung im Projekt – Lernen durch Tun
Unity AG Referenten: Sven-Olaf Schulze, Principal, UNITY AG und Dirk Hochhaus, Entwickler, Minimax Viking Research & Development GmbH Track: Partner Sessions Raum HNF S5
Augenscheinlich entwickelt Minimax, ein Hersteller von Feuerlöschsystemen, keine sehr komplexen Produkte und investiert doch in die Systems Engineering Vorgehensweise. Auch diese Produkte werden immer mehr eingebettete Systeme und Technologien in einem Ökosystem und Effizienzsteigerungen im Markt sind hier auschlaggebend. Die Ressourcen sind im Mittelstand endlich und das Tagesgeschäft für die Umsetzung von Aufträgen sind hier die bestimmende Größe. Mit dem Vortrag soll aufgezeigt werden, wie man Hands-On in einem Projekt Systems Engineering Methoden vorstellt, verprobt, anpasst und auch Begeisterung hervorrufen kann. Ein Erfahrungsbericht über das Vorgehen, Hindernisse, Erkenntnisse und Erfahrung bei der Einführung von SE. |
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11:15 - 11:30 | Kaffeepause | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11:30 - 12:15 | Git-basiertes Qualitätsmonitoring und Optimierung von Systems Engineering Modellen mittels KI
Referenten: Daniel Lehner, Simon Vamberszky, Konrad Wieland, Daniel Siegl Track: Nachhaltigkeit & Model-Based Product Line Engineering Raum HNF S1-S2 |
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Zu klein für Systems Engineering? Wie man als KMU Komplexität beherrschen lernt!
Referenten: Rebecca Heitmann, Sarah Horstmeyer, Florian Schröder, Christian Tschirner Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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KI4RE – Wie künstliche Intelligenz das Requirements Engineering unterstützen kann
Referenten: Markus Eberhardt, Jan Ebert, Hichem Bouricha, Philip Stolz Track: Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering Raum HNF S4 |
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Systems Engineering @ Volkswagen – Beherrschung der zunehmenden Komplexität auf dem Weg zum autonomen Fahren
3DSE Management Consultants GmbH Referenten: Dipl-Ing. Stephan Finkel, 3DSE Management Consultants GmbH, Dr. Alp Atik, Volkswagen AG Track: Partner Sessions Raum HNF S5
Erfahrungen eines Automotive Weltmarktführers bei der konsequenten Systems Engineering Einführung zur Beherrschung der zunehmenden Komplexität auf dem Weg zum autonomen Fahren. Die Motivation, die Ziele, der abgeleitete Scope und die zentralen Bausteine einer solchen Einführung werden beleuchtet und die gemachten Erfahrungen erläutert. Weiterhin wird dargestellt und diskutiert, worauf es bei einer solchen dramatischen Veränderung ankommt und was man heute anders angehen würde. |
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12:15 - 13:00 | Research Project MBPLE4Mobility: Mastering Complex Transportation Systems with a High Degree of Variability
Referenten: Anna Arestova, Daniel Homm, Lena Kallis, Torsten Kühn, Lukas Portenlänger, Wolfgang Rössler, Johanna Schaffner, Heinrich Wagner, Andreas Wilde, Claudio Zuccaro Track: Nachhaltigkeit & Model-Based Product Line Engineering Raum HNF S1-S2 |
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Engineering and Management of Space Systems (Neuer Internationaler Double Degree Masterstudiengang an der Hochschule Bremen)
Referentin: Jasminka Matevska Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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Effizientes Design mikroelektronischer Systeme: Von der modellbasierten Entwurfsmethodik zum Digitalen Zwilling
Referent: Marc Hesse Track: Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering Raum HNF S4 |
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Managing cross tool and cross domain traceability covering the complete „V” in a best of breed approach
MID GmbH Track: Partner Sessions Raum HNF S5
ASPICE, ISO 26262, DO-178C und andere Normen erfordern die Traceability zwischen Anforderungen, System- und Softwaremodellen, Testfällen, Quellcode und mehr.
Dieser Vortrag zeigt, wie ein "Best-of-Breed"-Ansatz unter Verwendung von Tools verschiedener Anbieter aussehen kann. Neben der Präsentation der konzeptionellen Lösung und der Architektur wird anhand einer Live-Demo gezeigt, wie der Zugriff auf die Traceability-Informationen und deren Pflege direkt aus den beteiligten Autorenwerkzeugen heraus erfolgen kann.
Die Lösung basiert auf den OASIS-Standards "OSLC Lifecycle Integration Core", "OSLC Configuration Management" und "OSLC Tracked Resource Set".
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13:00 - 14:30 | Mittagspause - Besuchen Sie unsere Ausstellungsfläche | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14:30 - 15:15 | System of Systems Engineering in Deutschland: Bestandsaufnahme und Ausblick
Referenten: Florian Balduf, Jana Heinrich, Martin Becker, Rasmus Adler Track: Vernetzte Systeme & System of Systems (SoS) Raum HNF S1-S2 |
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Ausleitung von Testfällen für automatisierte Fahrfunktionen auf Basis semiformaler Systemspezifikation
Referenten: Christopher Kugler, Christian Granrath, Felix Pischinger, Anuj Malvankar, Christoph Däsch, Max Meyer, Jakob Andert Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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Besser Agil mit Systems Engineering - Agile needs Systems Engineering
Referenten: Eike Appel, Alexander Neng, Jasminka Matevska Track: Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering Raum HNF S4 |
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Modellbasierte, systemübergreifende Auswirkungsanalyse in interdisziplinären Kooperationsnetzwerken
PROSTEP AG Referenten: Dr. Rainer Zeifang (Produktmanager OpenCLM) und Dipl.-Ing. Andreas Trautheim-Hofmann (Principal Consultant SE) Track: Partner Sessions Raum HNF S5
Modellbasierte Vorgehensweisen und Methoden werden zunehmend in unterschiedlichen Engineering Domänen bei der Lösung komplexer und dynamischer Aufgabenstellungen eingesetzt. Für komplexe Produkte wie z.B. Fahrzeuge, Maschinen oder Anlagen sind die entstehenden Produktsystemmodelle bisher noch nicht integrierte Insellösungen der unterschiedlichen Domänen und Abhängigkeiten. Selbst einfache Änderungen haben fast immer Auswirkungen im domänenübergreifenden Informationsnetzwerk. Noch anspruchsvoller wird es, wenn diese Änderungen unternehmensübergreifende Auswirkungen haben. Die Integration der Partialmodelle und Verlinkung aller relevanten Informationen ist daher ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das Forschungsprojekt ImPaKT hat hierfür ein domänenübergreifendes Referenzmodell basierend auf dem RFLP-Ansatz entwickelt, um die Auswirkungen von Änderungen im Rahmen eines ganzheitlichen MBSE-Ansatzes beurteilen zu können. Dieser Ansatz wird aktuell durch die beteiligten Industriepartner und Systemhäuser in Pilotprojekten evaluiert. |
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Studienpreis: Implementierung eines toolgestützten Systems Engineering Assessment Ansatzes für Rücker + Schindele Beratende Ingenieure GmbH
Referent: Alexander Pölzer Raum ZM1 01-28-Nixdorf |
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15:15 - 16:00 | Smart City und das Stadtlabor – Ein SoS Anwendungsfall
Referenten: Sven-Olaf Schulze, Laura Stempfle, Oleksandr Averbukh Track: Raum HNF S1-S2 |
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Pair-Modeling: Adaptation of the Pair-Programming concept for MBSE applications – a field report
Referenten: Sebastian Diekhoff, Adrian Baron Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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Ein Ansatz zur Strukturierung von KI-Assistenzen im Model-Based Systems Engineering
Referenten: Lydia Kaiser, Elena Schräder, Ruslan Bernijazov, Marc Foullois, Roman Dumitrescu Track: Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering Raum HNF S4 |
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Continuous Automation for the interlinked System Validation
CONWEAVER GmbH Referenten: Daniel Krems, AVL, Sebastian Dörr, Vice President Sales, CONWEAVER und Sascha Leidig, Delivery & Portfolio Manager PLM, T-Systems Track: Partner Sessions Raum HNF S5 |
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Studienpreis: Bedarfsgerechte Definition einesModellierungsrahmenwerks für die interdisziplinäre Produktentwicklung
Referent: Fabian Wyrwich Raum ZM1 01-28-Nixdorf |
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16:00 - 16:15 | Kaffeepause | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
16:15 - 17:00 | Model-Based Systems Engineering bei der effektiven Schnittstellengestaltung eines Serious Games als System of Systems
Referenten: Moritz Wäschle, Adi Imamovic, Simon Rapp, Albert Albers Track: Vernetzte Systeme & System of Systems (SoS) Raum HNF S1-S2 |
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Model-based power budget analysis of satellites using SysML Rollup Pattern
Referenten: Markus C. Berschik, Nicolas Oidtmann, Fabian N. Laukotka, Michael Brahm, Dieter Krause Track: Best Practices im Systems Engineering Raum HNF S3 |
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Bewertung der Anwendbarkeit von grafischen Modellierungssprachen für Digitale Zwillinge
Referenten: Rik Rasor, Chris Hammerschmidt, Harald Anacker, Roman Dumitrescu Track: Agilität, Künstliche Intelligenz (KI) & Digitale Zwillinge im Engineering Raum HNF S4 |
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Studienpreis: LösungsunabhängigeInformationsmodellierung: Erweiterung einer problemraumzentrierten Modelbased Systems Engineering Methode
Referent: Benno Dielmann Raum ZM1 01-28-Nixdorf |
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17:00 - 17:15 | Pause zum Raumwechsel | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
17:15 - 18:00 | Panel Discussion: Systems Engineering und Nachhaltigkeit – ein unschlagbares Team?
Referenten: Roman Dumitrescu, Dr. Volker Franke, Dipl.-Ing. Frank Maier, Dr. Karsten Stoll, Daria Wilke Auditorium
Zielsetzung Klima- und Energiekrise, Pandemie, Kriege und Konflikte: Die Industrie steht heute vor vielfältigen Herausforderungen. Die Diskussionsrunde rückt die Dimension Nachhaltigkeit mit ihren vielfältigen Anforderungen an Industrieunternehmen in den Fokus. Vor dem Teilnehmerkreis des TdSE (Expert:innen und Entscheider:innen mit Engineering-Bezug) diskutieren wir, ob Systems Engineering ein geeignetes Instrument für das Erreichen von Nachhaltigkeitszielen ist.
Lernen Sie unsere Teilnehmer kennen
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18:30 - 19:00 | Busshuttle ab Veranstaltungsort zum Gut Lippesee | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19:00 - 19:30 | Empfang im Gut Lippesee | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
19:30 - 20:00 | Rede 25 Jahre GfSE mit Buffeteröffnung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
20:00 - 23:00 | Dinner & Ausklang | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Freitag, 18. November 2022 | |
08:00 - 08:45 | RegistrierungEingangsbereich des Heinz-Nixdorf MuseumsForum |
08:45 - 09:00 | BegrüßungAuditorium |
09:00 - 09:30 | Keynote: Systems Thinking – The Magic of Systems EngineeringProf. Dr. Lydia Kaiser; Professorin für Digitales Engineering 4.0 Auditorium
Unabhängig vom Ansatz oder dem eingesetzten Tool, beruht die eigentliche Magie von Systems Engineering auf dem Systemdenken. Als eine Kompetenz kann diese nicht theoretisch gelehrt werden, sondern muss sich entwickeln und trainiert werden. Wie dies heute schon passiert und welche neuen Wege es geben kann, wird in dem Vortrag thematisiert. Es soll anregen, sich seiner eignen Systems-Thinking-Kompetenz bewusst zu werden und ins regelmäßige Training zu gehen. |
09:30 - 09:45 | Pause zum Raumwechsel |
09:45 - 10:30 | Eine schlanke Formel für den Kern der FAS-Methode, zur einfachen Werkzeug-Umsetzung der Methode
Referent: Jesko Lamm Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S1-S2 |
Culture eats Systems Engineering for Breakfast!? - Praxisbeispiele aus der Beratung Maren Wischer, Andreas von Normann, Christine Mauelshagen
Referenten: Maren Wischer, Christine Mauelshagen and Andreas von Normann Track: Organisationsgestaltung und Vereinbarkeit Systems Engineering Raum HNF S3 |
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SyProLei – Systematischer Produktentwicklungsprozess zur Hebung von Leichtbau-PotentialenReferenten: Sven Kleiner, Klaus Mai, Jerome Kaspar, Benedikt Kneidl Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S4 |
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Wissensbasis zur Förderung von Innovationen Smarter PSS innerhalb eines WertschöpfungsnetzwerkesReferenten: Damun Mollahassani, Thomas Eickhoff, Andreas Eiden, Jens C. Göbel Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S5 |
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10:30 - 11:15 | Auswirkungen von Wechselwirkungen zwischen Produkt- und Prozessparametern in der Produktion von Batteriezellen: Entwicklung eines Inline-Qualitätssicherungskonzepts mittels Model-Based Systems Engineering (MBSE)Referenten: Yunying Zeng, Philip Müller-Welt, Sebastian Hunger, Katharina Bause, Sascha Ott Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S1-S2 |
Zum fehlenden Unternehmensbegriff im Systems Engineering – Ursachen, Folgen, Lösungsansätze
Referent: Dieter Scheithauer Track: Organisationsgestaltung und Vereinbarkeit Systems Engineering Raum HNF S3 |
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InTra – Ein pragmatischer Ansatz für die Verwendung regelbasierter Modelltransformation zur Reduktion der Komplexität von UML/SysML ModellenReferenten: Philippe Heiler, Martin Becker,Andreas Schäfer Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S4 |
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Graph Based SystemsEngineering – Ein Weg, um die Interoperabilität von SysMLModellen zu erhöhenReferenten: Markus Benedikt, Bernd Fachbach, Erik Pillinger Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S5 |
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11:15 - 11:30 | Kaffeepause |
11:30 - 12:15 | Model-based Production Engineering (MBPE) – Modellbasierte, konzeptionelle Produktionssystemplanung auf Basis früher Produktinformationen
Referentin: Chantal Sinnwell Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S1-S2 |
Systems Engineering 4.0 – Eine Konzeptskizze
Referent: Oliver Alt Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S3 |
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Domänenspezifische Modellierungssprache für die Beschreibung von MCADKonstruktionen
Referenten: Thomas Zimmermann, Marvin Manoury Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S4 |
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MBSE Case Report: Successful Functional Allocation in a Novel Scenario of Hearing Health Care
Referenten: Jesko Lamm, Suyi Hu, Neil Hockley, Marco Caversaccio, Wilhelm Wimmer Track: Stakeholdergerechte (Model Based) Systems Engineering Methoden & Tools Raum HNF S5 |
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12:15 - 13:00 | Mittagspause - Besuchen Sie unsere Ausstellungsfläche |
13:00 - 13:45 | Abschlussplenum Tool Vendor Projects
Auditorium |
13:45 - 14:15 | 25 Jahre GfSE
Auditorium |
14:15 - 14:45 | Studienpreis & weitere Preisverleihungen & Closing
Auditorium |
14:45 - 15:00 | Kaffeepause |
15:00 - 17:00 | GfSE Mitgliederversammlung
Auditorium |